Debatte um Bezahlkarte für Asylbewerber zeigt Verschweigungshaltung der Medien

Ver­schiedene Lokalme­di­en — u.a. die soge­nan­nte “Freie Presse” bericht­en nach dem spek­takulären Rats­beschluss in Dres­den (hier: https://pro-chemnitz.de/dresdner-stadtrat-beschliesst-bezahlkarte-fuer-asylbewerber-in-chemnitz-hat-oberbuergermeister-schulze-sich-noch-geweigert-den-antrag-auf-die-tagesordnung-zu-nehmen) über die Forderung nach der Ein­führung ein­er Bezahlka­rte für Asyl­be­wer­ber. Dreis­ter­weise wird jedoch voll­ständig ver­schwiegen, dass unsere Rats­frak­tion genau diese Bezahlka­rte jüngst beantragt… 

Dresdner Stadtrat beschließt Bezahlkarte für Asylbewerber: In Chemnitz hat Oberbürgermeister Schulze sich noch geweigert, den Antrag auf die Tagesordnung zu nehmen!

Der Dres­d­ner Stad­trat hat am Don­ner­stag (21. März) einem Antrag zuges­timmt, endlich eine Bezahlka­rte für Asyl­be­wer­ber einzuführen und die Bargel­dauszahlung zu been­den — eine wichtige Maß­nahme zur Reduzierung der Anreize des Asyl­stan­dorts Deutsch­land. Siehe auch: https://www.radiodresden.de/beitrag/dresden-will-bezahlkarte-fuer-asylsuchende-einfuehren-819069 Soweit so gut und… 

Na sowas: Nur 1 % der Mitarbeiter in der Chemnitzer Stadtverwaltung sind Ausländer, aber die gleichen Politiker predigen uns Multikulti…

Ein hoher Aus­län­der­an­teil in den Stadt­teilen ist für die Chem­nitzer Stadtver­wal­tung kein Prob­lem, der weit­er voran­schre­i­t­en­den Asylflut wird taten­los zuge­se­hen (bzw. diese bewusst gefördert). Sel­ber möchte die Stadtver­wal­tung aber lieber unter sich bleiben, Über­frem­dung ist ein Prob­lem der “nor­malen” Bürger:…