Nur ein Leben in Sicher­heit ermöglicht auch ein Leben in Frei­heit. PRO CHEMNITZ set­zt sich deshalb ener­gisch dafür ein, dass unsere Stadt zu einem Ort wird, an dem sich jed­er Men­sch ohne Angst vor Krim­i­nal­ität bewe­gen kann. Dazu braucht es mutige und inno­v­a­tive Lösungsansätze.

Mehr Ordnungskräfte auf unseren Straßen

Im gesamten Stadt­ge­bi­et, ins­beson­dere an Krim­i­nal­itätss­chw­er­punk­ten, sollen kom­mu­nale Ord­nungskräfte ver­stärkt präsent sein, um gegen Krim­i­nal­ität vor­beu­gend zu wirken und bei Notwendigkeit schneller ein­greifen zu kön­nen. PRO CHEMNITZ wird dazu bere­its vorhan­denes Per­son­al von bürokratis­chen Tätigkeit­en und der Ver­fol­gung von Bagatellen ent­las­ten und ver­stärkt im Außen­di­enst einsetzen.

Bürgerengagement für mehr Sicherheit

Ver­ant­wor­tungs­be­wusste Bürg­er, die in ihrer Nach­barschaft durch eigenes Engage­ment krim­i­nal­itätsver­min­dernd wirken möcht­en, sind zu unter­stützen. Bürg­er­streifen und ähn­liche krim­i­nal­präven­tive Zusam­men­schlüsse von couragierten Men­schen sollen durch die Stadt Hil­festel­lung erhal­ten, beispiel­sweise im Rah­men rechtlich­er und organ­isatorisch­er Beratungsleistungen.

Asylbewerberheim: Problemlösung mit Mut und Menschlichkeit

Der eskalieren­den Krim­i­nal­itätssi­t­u­a­tion im Umfeld des Asyl­be­we­ber­heims muss mit Mut und Men­schlichkeit begeg­net wer­den. Die unver­ant­wortliche Poli­tik des Wegse­hens und Ver­harm­losens dieses Prob­lems hat nur dazu geführt, dass deutsche Anwohn­er wie auch recht­streue Asyl­be­we­ber von Straftätern mit­tler­weile regel­recht ter­ror­isiert werden.PRO CHEMNITZ set­zt sich dafür ein, dass Asyl­be­wer­ber in Chem­nitz nicht länger zen­tral ein­quartiert, son­dern dezen­tral in Sach­sen unterge­bracht wer­den. Darüber hin­aus beste­hen wir darauf, dass straf­fäl­lig gewor­dene Asyl­be­wer­ber Stadt und Land wieder ver­lassen. Denn wer nicht auf deren Ausweisung beste­ht, fördert nicht nur Krim­i­nal­ität, son­dern eben­so eine frem­den­feindliche Ein­stel­lung unter deutschen Bürg­ern, die in ihrer Not nicht mehr zwis­chen recht­streuen und krim­inellen Asyl­be­wer­bern unterscheiden.

Menschenwürde und Rechtsstaat schützen: Konsequent gegen Linksextremismus

Laut Ver­fas­sungss­chutz ist Chem­nitz ein­er der Schw­er­punk­te des Link­sex­trem­is­mus in Sach­sen. Dazu trägt vor allem die Förderung link­sex­tremer Struk­turen durch die Stadt bei. Die Zusam­me­nar­beit der Stadtver­wal­tung mit linken Gewalt­tätern und total­itären Dem­a­gogen ist ein Anschlag auf Rechtsstaat und Men­schen­würde. PRO CHEMNITZ stellt sich dem Link­sex­trem­is­mus entsch­ieden ent­ge­gen. Der finanziellen und poli­tis­chen Unter­stützung von linken Extrem­is­ten und Gewalt­tätern durch die Stadt set­zen wir ein Ende. Wer Men­schen angreift, ihnen ihre Grun­drechte nimmt, der darf nicht länger durch die Stadtver­wal­tung geschützt und unter­stützt wer­den, son­dern gehört kon­se­quent zur Ver­ant­wor­tung gezo­gen. Zur Auseinan­der­set­zung mit dem Link­sex­trem­is­mus zählt auch eine ver­stärk­te Aufar­beitung der Ver­brechen der DDR-Dik­tatur in Chem­nitz sowie eine stärkere öffentliche Würdi­gung des Wider­stands gegen die sozial­is­tis­che Tyrannei.