Ein unglaublich­er Vor­gang nahm am Mon­tagvor­mit­tag (6. Mai) vor dem Chem­nitzer Amts­gericht sein vor­läu­figes Ende: Im April 2023 hat­ten Anhänger der linken Szene drei Patri­oten, darunter Stad­trat Robert Andres von PRO CHEMNITZ / FREIE SACHSEN, den Zugang zu ein­er öffentlichen Ver­anstal­tung der „Kul­turhaupt­stadt 2025“ ver­wehrt. Vor Gericht fan­den sich nicht etwa die Block­ier­er, die den Zutritt wider­rechtlich versper­rten, son­dern angeklagt wurde Andres sel­ber. Er hätte ver­sucht, sich den Zutritt zu erzwin­gen, was eine „ver­suchte Nöti­gung“ wäre.

Bei der Hauptver­hand­lung wurde Robert Andres durch den Vor­sitzen­den der FREIEN SACHSEN, Mar­tin Kohlmann, vertreten. Am Ende fie­len die Vor­würfe der Anklage in sich zusam­men und das Ergeb­nis war ein­deutig: Freispruch.

Jet­zt gilt es, dieses Unrecht weit­er aufzuar­beit­en. Auch dafür treten PRO CHEMNITZ / FREIE SACHSEN zur Stad­tratswahl am 9. Juni an!

PRO CHEMNITZ / FREIE SACHSEN