Die GGG kündigte den Mietvertrag mit den Betreibern des „Experimentellen Karees“. Endlich, meint die Ratsfraktion PRO CHEMNITZ: „Gerade in Zeiten leerer Kassen kann sich die Stadt Chemnitz kein solches Objekt leisten, wir begrüßen den folgerichtigen Schritt der GGG“, meint Kulturbeiratsmitglied und PRO CHEMNITZ-Stadtrat Benjamin Jahn.
Kulturelle Angebote sind immer dann notwendig, wenn sie in der Bevölkerung auf breite Zustimmung stoßen. Wer ein solches Angebot wirklich Ernst meint, ist nur vereinzelt auf städtische Subventionen angewiesen. Benjamin Jahn meint, es besteht ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der angebotenen Qualität und Ernsthaftigkeit eines kulturellen Angebotes und seiner Lebensdauer.
Die Ratsfraktion PRO CHEMNITZ befürwortet das Vorhaben der GGG, im Bereich der Reitbahnstraße 84 mit hochwertigen Sanierungen nun eine tatsächliche Aufwertung des Reitbahnviertels vorzunehmen. „Mit dem Aus des ‚Experimentellen Karrees’ wird ein positiver Impuls zur Belebung des Viertels verbunden sein und zwar im Sinne der Anwohner“, betont Jahn.
Weiterhin zeigt sich die Ratsfraktion PRO CHEMNITZ erfreut, daß die Stadt nun endlich durchgegriffen hat und der gewaltbereiten Linken keinen Stützpunkt mehr bietet.