OB Bar­bara Lud­wig (SPD) reagiert auf den öffentlichen Druck und kapit­uliert vor Eltern und Schülern

“Endlich ein Schritt in die richtige Rich­tung”, meint Stad­trat Joachim Ziems. “Die Schule gehört ins Dorf und muß auch dort bleiben. Für die Einsparung von weni­gen Hun­dert­tausend Euro wäre es unver­ant­wortlich gewe­sen, unseren Kle­in­sten lange Schul­wege zuzu­muten und die erst vor kurzem mit hohem finanziellen Aufwand sanierten Schul­ge­bäude ver­rot­ten zu lassen.”

PRO CHEMNITZ wird sich auch in Zukun­ft für kindgerechte Bil­dung und den Erhalt der Schulen einsetzen.

Wir brauchen keine Schul­fab­riken mit 800 und mehr Schülern, son­dern indi­vidu­elle, sichere Lernbe­din­gun­gen für jedes Kind.

Wir brauchen keine unzu­mut­baren Fahrtwege, son­dern wohnort­na­he Schulen — kurze Wege für kurze Beine.

Wir brauchen keine Schulschließun­gen, son­dern den Aus­bau vielfältiger Bildungseinrichtungen.