Ein hoher Aus­län­der­an­teil in den Stadt­teilen ist für die Chem­nitzer Stadtver­wal­tung kein Prob­lem, der weit­er voran­schre­i­t­en­den Asylflut wird taten­los zuge­se­hen (bzw. diese bewusst gefördert). Sel­ber möchte die Stadtver­wal­tung aber lieber unter sich bleiben, Über­frem­dung ist ein Prob­lem der “nor­malen” Bürg­er: Ger­ade ein­mal 1 % der städtis­chen Mitar­beit­er sind, wie eine Infor­ma­tion­san­frage der Rats­frak­tion PRO CHEMNITZ / Freie Sach­sen ergab, Ausländer.

Es mag ja schön sein, dass Ober­bürg­er­meis­ter Sven Schulze auf deutsches Per­son­al set­zt, aber dann soll er bitte in Zukun­ft auch so kon­se­quent sein, das Scheit­ern der mul­ti­kul­turellen Gesellschaft einzuräu­men, statt weit­er von Willkom­men­skul­tur und Tol­er­anz zu schwadronieren. Das ist näm­lich eine Doppelmoral!

Rats­frak­tion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen

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