Jörg List tritt am 9 Juni 2024 zur Stadratswahl in Chem­nitz an.

Daß die Jus­tiz unsere aktiv­en Mit­stre­it­er gern ein­mal mit unsin­ni­gen Ver­fahren überzieht, ist bekan­nt. Daß sich die “unab­hängige” Presse auf diese Ver­fahren stürzt, eben­so. Opfer davon wurde auch unser Chem­nitzer Stad­trats-Kan­di­dat Jörg List, dem man “Sub­ven­tions­be­trug” vor­warf. Dieser hat­te nicht nur selb­st Coro­na-Hil­fe für sein Unternehmen erhal­ten, son­dern als Wirtschafts­ber­ater noch Dutzen­den anderen dazu ver­holfen. Die eigene Coro­na-Hil­fe sei in straf­bar­er Weise erfol­gt, hat­te vor zwei Jahren der für seine beson­dere Abnei­gung gegen “rechts” bekan­nte Amt­srichter Goltz befun­den und Jörg List zu ein­er Geld­strafe verurteilt.

Falsch, urteilte nun das Ober­lan­des­gericht auf die von Mar­tin Kohlmann ver­faßte Revi­sion, und hob das Urteil auf. Zur Qual­ität der Arbeit des aus Franken importierten Amt­srichters Goltz fand das OLG dabei deut­liche Worte.

Ob unsere Qual­itätsme­di­en auch darüber bericht­en wer­den? In anderen Fällen tat­en sie es nicht. Rück­blick: Zwei große Artikel war der “Freien” Presse die Verurteilung unseres Stad­trates Rein­er Drech­sel in unteren Instanzen wert. Sein let­ztin­stan­zlich­er Freis­pruch wurde ver­schwiegen, kam nur verk­lausuliert in einem winzi­gen Absatz vor. Daß dies ein mas­siv­er Ver­stoß gegen den Pressekodex darstellt — geschenkt. Der gilt für diese Herrschaften ohne­hin längst nur noch als lockere Empfehlung, die man im Kampf gegen rechts get­rost ignori­eren kann.

Umso wichtiger ist unsere Gegen-Öffentlichkeit! 

PRO CHEMNITZ / FREIE SACHSEN