Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Chemnitzer Stadtverwaltung sich dem Druck beugt und keine Flächen für die Errichtung gigantischer 250-Meter-Windräder in Euba zur Verfügung stellt. Das ist ein gutes Signal gewesen, was zeigt: Unser Druck, zusammen mit den vielen Akteuren vor Ort, hat sich ausgezahlt. Doch das ist nur ein Teilerfolg, denn es geht bereits am nächsten Schauplatz in unserer Stadt weiter, nun herrscht in Kleinolbersdorf-Altenhain “Alarmstufe grün”. Auch dort, direkt an der Grenze zu Dittmannsdorf, sollen ebenfalls Windräder errichtet werden.
Mehr dazu hier: https://www.freiepresse.de/chemnitz/windkraftausbau-in-chemnitz-geht-weiter-windraeder-an-grenze-zum-erzgebirge-geplant-artikel13291185
Nun gilt es, an den Erfolg von Euba anzuknüpfen und dafür zu sorgen, dass auch in Kleinolbersdorf-Altenhain die Planungen schnell vom Tisch kommen. Unsere Stadt hat keinen Platz für linksgrüne Experimente, sondern braucht eine stabile und sichere Energieversorgung. Und dafür setzt sich unsere Ratsfraktion ein.
/mb