“Sehr geehrte Damen und Her­ren, ich schreibe Ihnen, da ich langsam aber sich­er hier durch­drehe! Ich bin 20 Jahre alt und getraue mich Abends bzw. langsam sog­ar schon tagsüber NICHT mehr allein auf die Straße! Über­all wo man hin­sieht, sieht man Aus­län­der die einem ekel­hafte Gesten zuw­er­fen, hin­ter­herpfeifen oder am besten hinterherlaufen.

Ich habe NICHTS gegen Aus­län­der. Aber bei sowas platzt mir echt langsam die Hutschnur! Ich habe aber aus einen anderen ziem­lich bösen Grund die Schnau­ze gestrichen voll! Bei uns wird seit ca. 1 Monat ver­sucht, an der Haustür des Mehrfam­i­lien­haus­es einzubrechen! Wir wohnen seit 1997 hier und wir hat­ten NIE Prob­leme! Seit ca. 2 Monat­en sind die Aus­län­der so dreist und gehen sog­ar in den Innenhof![…]
Sagen Sie mir, was muss bitte noch alles passieren, bis endlich was geän­dert wird??? Müssen Wir erst alle blu­tend am Boden liegen, bevor jemand den Arsch hoch bekommt??? Ich hoffe es nicht, weil dann kann ich nur noch sagen: Armes Deutschland!”
Die Email erre­ichte die Rats­frak­tion PRO CHEMNITZ am 08. Mai.